Ansteckungsgefahr

Ansteckungsgefahr

oder das Sozialprojekt kann ungewöhnliche Nebenwirkungen haben

Wenn vier junge Burschen ihren Klassenkolleginnen immer wieder von ihren Nachmittagen, die sie im Rahmen des Sozialprojekts im Kindergarten verbringen, erzählen, dann kann das durchaus dazu führen, dass am Schulschluss plötzlich nicht nur die Burschen, sondern auch die Mädchen der 6C im Kindergarten auftauchen und dort die Kinder in Staunen und Begeisterung versetzen.

Wer sind denn die vielen neuen Tanten und Onkeln? Was machen die denn da? Ob das schwierig ist, so ein Tier zu falten? Wie funktioniert dieser Luftballonflieger? Wann komme ich endlich beim Schminken dran? Das waren vermutlich einige der Fragen, die sich die 3- bis 6-Jährigen gestellt haben, als da am Montag tatsächlich die gesamte 6C im Kindergarten in der Mayrlebstraße auftauchte und mit Enthusiasmus den Kleinen unter anderem beibrachte, wie man diverse Tiere faltet oder wie ein Schnurtelefon funktioniert. Das Highlight für viele Kinder war die „Schminkstation“. Die Kinder durften sich ein Motiv aussuchen und nach kurzer Zeit liefen im Kindergarten zahlreiche Spidermen, Piraten, Schmetterlinge, Katzen und Marienkäfer herum.

Als Danke gab’s unzählige strahlende Kindergesichter und einige Zeichnungen, die die Kinder extra für ihre Zusatztanten und Zusatzonkeln angefertigt haben.

An dieser Stelle jetzt ein herzliches Dankeschön zurück an die Kindergärtnerinnen, die den Schüler/innen diesen vergnüglichen Vormittag ermöglicht haben.

Astrid Mesarosch, Philipp Hofmeister

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