Rückblick auf die PING-Woche der 5. Klassen im November 2013.
In der Woche, die wir in Spital am Pyhrn verbracht haben, haben wir viel über uns selbst und unsere Mitschüler gelernt. Außerdem wurden wir in unsere Coaching-Gruppen eingeteilt, in denen wir auch viel Zeit verbracht haben. Auch unter den zwei Klassen wurden neue Freundschaften geschlossen.
Es wurde viel gelacht und wenig geschlafen, was von den Lehrern hoffentlich unbemerkt blieb.
Auch unseren Klassenvorständen wurde ein kurzer Einblick gewährt, als sie uns besuchten.
Die Tage waren voll mit Programm, doch die Freizeit wurde dabei nicht vernachlässigt. Trotzdem hörte man oft.“ Ma, mi gfreits nimma!“ oder:“I wü schlofen!“.
In den einzelnen Aufgaben wurden wir manchmal zum Grübeln gebracht oder unsere kreative Ader musste geweckt werden.
Am schlimmsten war aber der gefürchtete Wandertag, der nicht wie angekündigt „ein netter Spaziergang“ wurde. Zum Glück ging’s mit dem Zug wieder zurück.
Auch probten wir unser kleines „Theaterstück“, das am folgenden Elternabend vorgeführt wurde. Herrn Prof. Dorn rührten wir damit sogar zu Tränen. Es symbolisierte, was wir auf der PING-Woche erreichten und wofür Coaching gut ist.
Es war eine tolle Woche, die ruhig noch etwas länger hätte dauern können.
Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen