4F auf Spurensuche im Open Lab an der JKU
Am 5.12. verbrachte die 4F einen halben Tag an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Nach einem Mittagessen in der Mensa gab es eine kurze Führung durch das Unigelände und die SchülerInnen erfuhren, was man an der JKU studieren kann.
Das Hauptziel dieses Nachmittags war jedoch das Open Lab, in dem die Klasse einen fingierten Kriminalfall löste.
Mit Labormänteln und Schutzbrillen ausgestattet, lernten die SchülerInnen und natürlich auch Frau Prof. Mair-Heinschink und Frau Prof. Oppenauer, Fingerabdrücke abzunehmen und zuzuordnen und Stofffasern unter dem Mikroskop zu analysieren. Es wurden Schuhabdrücke in Gips gegossen, die Schuhgrößen ausgerechnet, der von den Tätern verwendete Filzstift durch Chromatographie identifiziert.
Die SchülerInnen wiesen nach, dass die hinterlassenen Flecken Blut waren, sie unterschieden im UV-Licht Falschgeld von echtem Geld und isolierten DNA.
Die Spezialeinheit 4F fand fast alle Mitglieder der Verbrecherbande richtig aus der Verbrecherdatei heraus. Sie konnte auch die unsichtbare und verschlüsselte Nachricht entschlüsseln und die im Labor versteckte Giftflasche finden.
Kurz gesagt: Die Spezialeinheit 4F war bei der Lösung des Kriminalfalls sehr erfolgreich und verbrachte einen interessanten und abwechslungsreichen Nachmittag an der Uni.
Gerlinde Mair-Heinschink